GSM-Außenantenne: Auf die nächstgelegene Betreiberantenne ausgerichtet und in der Höhe, auf dem Dach oder an einer Fassade angebracht, nimmt diese das Aufwärts- und Abwärtssignal auf.
Je nach Umgebung und Entfernung zu den Betreiberantennen gibt es verschiedene Arten von externen Antennen: Rundstrahler, Einstrahler, Rundstrahler mit Röhren. Die Rundstrahlantenne ist ideal in städtischen Gebieten, da das Signal hoch ist und aus mehreren Richtungen kommt. In ländlichen Gebieten empfiehlt es sich, eine Richtantenne zu verwenden, die ein entferntes Signal empfangen kann, sofern sie gut ausgerichtet ist.
GSM-Verstärker (Repeater): Diese Elektronikbox verbessert das Signal. Zunächst empfängt es ein Qualitätssignal von der Außenantenne.
Anschließend wird dieses Signal neu kalibriert und von der darin platzierten Antenne an das Smartphone übertragen. Die Verstärkung eines Verstärkers kann je nach Qualität des von der externen Antenne empfangenen Signals variabel sein.
Letzteres wird entsprechend den Frequenzen des Betreibers ausgewählt. Einige Betreiber verwenden 900, 1800 und 210 Mhz, andere nicht. Der Mono-, Bi- oder Triband-GSM-Verstärker muss sorgfältig ausgewählt werden, um den Frequenzen der Mobilfunkbetreiber im Signalbereich zu entsprechen.
Auf dem Verstärkermarkt besteht der Hauptunterschied in den unterstützten Frequenzbändern (3G, 4G, beide ...) und in der Anzahl der internen Antennen, die enthalten oder später hinzugefügt werden können.
GSM-Innenantenne: Die Innenantenne sollte in der Nähe Ihres Anrufers platziert werden. Das von der Außenantenne erfasste Signal wird dann vom Repeater verstärkt und dann sendet die Innenantenne das verbesserte Signal. Es kann an verschiedenen und unterschiedlichen Orten verwendet werden (Haus, Lager, Büro, Auto, Boot).